Selbst etwas für den Darm tun ist möglich
Vielen ist es heute wichtig, selbst etwas für die Darmgesundheit und das eigene Wohlbefinden zu tun. Gerade, wer immer wieder von Reizdarm-Symptomen geplagt ist, hat häufig alle möglichen Hausmittel ausprobiert und sucht in der Apotheke und Drogerie nach Produkten, die Beschwerden lindern. Und da gibt es einige.
Studien zeigen, dass sich die Darmflora von Reizdarm-Patienten deutlich von der gesunder Menschen unterscheidet. Für eine bessere Balance im Mikrobiom des Darms sorgen Prä- und Probiotika. Bei Probiotika handelt es sich um Mikroorganismen. Aber: Nicht alle gesundheitsfördernden Bakterien können eingenommen werden. Stattdessen lassen sich die darmeigenen Bakterien mit präbiotischen Ballaststoffen füttern, sodass sie sich weiter im Darm vermehren.

Reizdarm-Patienten haben zudem häufig mit einer gestörten Darm-Barriere zu tun. Daher profitieren sie besonders davon, wenn sie gleichzeitig etwas für ihre Darmschleimhaut und ihr Mikrobiom tun. Hierfür gibt es in der Apotheke Gelsectan®. Das Medizinprodukt hat einen innovativen Wirkmechanismus. Es legt eine Gel-Schicht auf die gereizte Darmwand und schützt diese schnell und zuverlässig.1,2,3 Gleichzeitig unterstützt Gelsectan® den Aufbau wichtiger Bakterienstämme (Bifidobakterien und Laktobazillen) indem es mit präbiotischen Inhaltsstoffen (Xylooligosaccharide) das Wachstum und die Entwicklung der Bakterien anregt.4 Gelsectan® schützt damit gleichzeitig die Darmwand und unterstützt ein gesundes Mikrobiom.3 Entzündungen nehmen ab und Reizdarmsymptome wie Durchfall, Blähungen und Schmerz gehen zurück.5